Klaus Nothnagel, das bin ich. Seit 1986 schreibe und spreche ich überwiegend lustige, auf jeden Fall humoristisch-satirische Radiobeiträge in Berlin und drumrum. Seit Mitte der 90er-Jahre schreibe ich mir Bühnenshows, mit denen ich dann z.B. im Zebrano-Theater oder im Kookaburra Comedy Club auftrete. Nach zwei, drei Jahren Pause (in denen ich z.B. bei Arnulf Ratings "Blauem Montag" mitmachte) drängt's mich jetzt wieder auf die Bretter, die kein Geld bedeuten.
Georg Schwark
spielt im Wechsel mit meinen Texten Tuba. Tuba solo. Aber geht denn das? Ja. Geht. Ist sogar sehr amüsant, wenn jemand sein Instrument so beherrscht wie Georg Schwark, langjahrzehntiger Solo-Tubist des Rundfunksinfonieorchesters Berlin, musikalischer Partner von Hans-Eckard Wenzel, Gründer eines Tuba-Quartetts, Klezmer-Tubist und manches mehr. Er wird Musik von Bach bis Pendereckispielen. - Ich dagegen
werde neue und nicht mehr ganz so neue Texte lesen: Über Storchenkrise und Nanduschwemme im deutschen Norden; über Neues vom Tattoo-Sektor; die Mietenkrise aus indianischer Sicht; über das pazifistische Engament unserer Rüstungsindustrie - sowie, zum 30. Jubiläum des Mauerbruchs, darüber wie ich Ostler wurde. Und anderes. Das Programm heißt "Kleine Texte, große Tröte".
Am 7. September 2019 um 19:30
im Zebrano-Theater, Lenbachstr. 7a, 10245 Berlin
Karten gibt es unter Tel. 290 949 11
Galerie
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"Hier stellen wir uns in Bildern vor" schlägt die Firma Ionos als
Untertitel für dieses Seite vor. Und weil darauf nun wirklich
niemand kommen würde, stelle ich mich hier vorläufig nicht